Themen dieses Kurses

  • Erfahrungen und Meinungen der Nutzer  

    Ich habe die Info über dieses Programm ins Forum unseres Selbsthilfevereins eingestellt. Da ich davon ausgehen musste, dass Fragen dazu kommen (auch mir war nicht ganz klar, wie das alles ablaufen würde), habe ich mich entschlossen, selbst mitzumachen. Ich war anfangs eher als Beobachter dabei und machte die Aufgaben aus reinem Interesse. Mit jeder neuen Aufgabe war ich überrascht, wie wichtig das Ganze für mich selbst ist. Ich habe mich auf einmal aus ganz anderen Blickwinkeln mit der Erkrankung meiner Tochter beschäftigt, habe Vieles aufgewühlt, aber gleichzeitig auch sehr hilfreiche Anregungen bekommen, damit umzugehen. Am Ende des Programms hatte ich einen bunten Blumenstrauss an hilfreichen Tipps zur Hand, die tatsächlich direkt im Alltag umgesetzt werden konnten. Alles in allem kann ich das nur empfehlen, auch wenn man vielleicht denkt, man schafft das alles schon alleine. Auf jeden Fall schadet es nicht, seine Situation mal anders zu betrachten.

    Danke an das Team!

    Liebe Frau WEP-CARE Therapeutin,

    erst Mal möchte ich Ihnen danken! Ich habe gerade Ihre letzte Antwort ein zweites Mal durchgelesen und bin gerührt. Sie haben immer gute, treffende Worte gefunden und ich habe mich von Ihnen verstanden gefühlt. Ich habe auch sehr geschätzt, dass und wie Sie auf meine Anmerkung, dass mir Lob schnell unangenehm ist, eingagangen sind. Das hat mir sehr geholfen, mein Empfinden besser einordnen zu können. So ein kleines bißchen innerer Friede ist dazu gekommen.

    Im Fragebogen habe ich schon angekreuzt, dass ich die Schreibaufgaben sehr hilfreich empfinde. Ich habe nicht jede Aufgabe mit großer Hingabe bearbeitet; besonders die Briefe an eine imaginäre Freundin oder mich waren für mich nicht so leicht zu schreiben. Auch die bildhafte Vorstellung, welchen Raum die Krankheit einnimmt, war eine Aufgabe, auf die ich mich erst einlassen musste. Gleichzeitig sind es gerade die Bilder, die ich jetzt leicht abrufen kann und die mir helfen, der Krankheit den angemessenen Raum zu geben und nicht zu viel Platz.

    Ich merke im positiven Sinn, dass ich mich viel mehr mit der Krankheit von Xxx auseinander setzten konnte als mein Mann. Ich bin in den letzten Monaten daran gewachsen und habe den Eindruck, dass ich viel mehr an Klarheit gewonnen habe. Ich kann besser meine und unsere Bedürfnise verbalisieren und vertreten.

    Kurz: der Kurs wirkt und ich kann ihn weiterempfehlen.

    Herzlich Grüße

    Liebes WEP-CARE Team, die Teilnahme hat mich aber auch meinen Mann der sich mit mir die Gedanken gemacht hat ein ganzes Stück weiter gebracht, die Krankheit unseres Kindes in den Alltag zu integrieren. Wir haben tatsächlich ein paar Dinge ändern können, die den Alltag verbessern. Die Angst um unser Kind ist nicht wesentlich weniger geworden, aber irgendwie kommen wir trotzdem besser damit klar, sie hat jetzt ihren Platz bei uns. Es ist nicht immer einfach die Schreibtermine einzuhalten, aber immer noch einfacher als wohin zu gehen.

     

    Liebes WEB-CARE Team

    Die differenzierte Auseinandersetzung mit der Erkrankung meines Sohnes hat mich emotional gefordert. Es tat gut über meine Ängste und Sorgen zu schreiben und ich fühlte mich danach erleichtert. Das stets positive Feedback hat mich gestärkt und ich habe den Austausch sehr geschätzt.

    Vielen herzlichen Dank und freundliche Grüsse

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